Schweden übt auf viele Jäger einen besonderen Reiz aus. Neben dem Erlebnis einer urwüchsigen Wildnis, gepaart mit typisch warmherziger Gastfreundschaft üben insbesondere das Elchwild und Raufußhühner eine große Anziehungskraft aus. Durch die nachhaltige Bejagung und strenge Einhaltung der Jagdzeiten ist eine relativ hohe Wilddichte vorhanden. Mit guten Wildbeständen bietet Schweden vielen Jägern ein unvergleichliches Natur- und Jagderlebnis.
Das Jagdangebot findet in einem der wildreichsten Gebiete Schwedens, in der Provinz Västerbotten, statt. Das Jagdgebiet liegt sieben Autostunden von Stockholm entfernt. Reist man mit dem Flugzeug an, liegt der Flughafen Umea nur eine gute Stunde bzw. etwa. 100 km entfernt. Von dort wird man abgeholt. Charakteristisch ist hier das flache bis leicht wellige Gelände. Birken, Eschen, Erlen, aber auch Fichte, Kiefer und Lärche sind die Hauptholzarten. Viele kleine Seen, Sümpfe und Bäche prägen das Bild dieser Region. Es gibt etwas Forstwirtschaft, ansonsten wächst der Wald wie von der Natur vorgegeben. Reichhaltige Knospenäsung (Heidelbeeren, Preiselbeeren, Himbeeren, Moltebeeren) und Ruhe in den Revieren sind Garanten für gute Wildbestände.