Drückjagd in Westpolen

Polen ist in reichem Maße mit landschaftlicher Schönheit und Vielfalt beschenkt worden. Fernab der großstädtischen Rastlosigkeit beeindruckt auch schon die grenznahe Region Polens durch ihre Ursprünglichkeit und garantiert ihren Gästen einen belebenden Urlaub im Einklang mit der Natur. Die Vielgestaltigkeit und weitgehend erhalten gebliebene Ursprünglichkeit der Biotope bietet dem Wild noch häufig optimale Lebensräume. Dieser grenznahe Landstrich zählt deshalb seit mehr als 40 Jahren zu den beliebtesten Jagdreisezielen in Europa. Schnelle Erreichbarkeit mit dem Auto, die guten Wildbestände und nicht zuletzt eine herzliche Gastfreundschaft sind die Basis für ein erfolgreiches Jagderlebnis.

Das Revier unseres Angebotes ist ein staatliches Forstamt und liegt westlich der Stadt Kalisz. Es besteht aus zwei Revierteilen. Zum einen sind dies 3800 ha Wald und 8200 ha Feld. Der andere Revierteil hat eine Größe von 4700 ha Wald und 2500 ha Feld. Die Oberförsterei verfügt über die größten zusammenhängenden Eichenwälder in Polen. Aber es gibt auch Kiefern. Neben Dickungen prägen Althölzer die Bestände. In den Feuchtgebieten kommen Esche und Erle vor. Die Felder werden landwirtschaftlich genutzt. Schwarzwild, Rot- und Damwild haben in den Eichenbeständen sehr gute Bedingungen vor. Dank der sehr guten Wildbewirtschaftung, gibt es hier sehr gute Resultate bei den Drückjagden. In der letzten Saison hatte ein Gruppe 50 Stücke Wild, dabei mehrere Keiler zur Strecke gebracht.