Masuren, Land der dunklen Wäldern, sanften Hügeln und 1000 Seen. Hier finden Jäger eine einmalige Landschaft, fernab aller Hektik und Unruhe. Das staatliche Forstamt Maskulinskie (ehem. Rudschanny) hat eine lange jagdliche Tradition. Zusammen mit den ehem. Forstämtern ‘Johannisburg’, ‘Wolfsbruch’, ‘Grünheide’, ‘Kurwien’ und ‘Turoscheln’ bildete es bereits um die Wende des letzten Jahrhunderts den jagdlichen Schwerpunkt in der berühmten ‘Johannisburger Heide’. Dieses von der masurischen Seenplatte geprägte Gebiet zog schon immer naturverbundene Jäger in seinen Bann.
Das Jagdgebiet ist fast 11.000 ha groß (davon 8.400 ha Wald). Die Geländestruktur ist flach bis leicht wellig, jedoch ohne größere konditionelle Erfordernisse. Das Revier ist eines der wildreichsten Jagdgebiete in dieser Region. Für die Ansitzjagd stehen zahlreiche Leitern und Kanzeln zur Verfügung, wobei in Polen traditionell der Pirsch ein hoher Stellenwert beigemessen wird.