Hirschjagd hinter der Grenze

5 Tage inklusiv ein Hirsch 5 kg

ab 2.289€

Reiseverlauf

1. Tag Ankunft nach dem Mittagessen.
Bei rechtzeitiger Ankunft ist eine Abendpirsch möglich.
2. - 4. Tag Jagd auf das gebuchte Wild.
5. Tag Auf Wunsch Morgenpirsch.
Anfertigung des Jagdprotokolls.
Heimreise nach dem Frühstück

Revierlage

Gruppentarife

Preis bei Gruppe 3 Jäger = 2.289€ pro Jäger
Preis bei Gruppe 2 Jäger = 2.499€ pro Jäger
Preis bei Gruppe 1 Jäger = 2.699€ pro Jäger

Jagdzeit

Die Jagdzeit für Rothirsch beginnt in Polen am 21. August und geht bis Ende Februar. Die Brunft findet etwa Anfang/Mitte September statt. Aber auch im November-Dezember gibt es beim winterlichen Ansitz auf Rotwild sehr gute Erfolgschancen

Im Preis enthalten

5 Tage Aufenthalt
4 Übernachtungen im DZ mit Verpflegung
4 Jagdtage (8 Pirschgänge)
Dolmetscher
Jagdführung 1:1
inklusiv Abschuss 1 Rothirsch bis 5 kg

Im Preis nicht enthalten

Buchungsgebühr 169,00€
Einzelzimmer-Zuschlag pro Tag 24€
poln. Jagdlizenz 50,00€
Zuschlag für höheren Quartierstandard
Geländewagen im Revier

Dieses staatliche Jagdgebiet liegt nur etwa 50 km hinter der Grenze und ist somit durch die gute Verkehrsanbindung aus Deutschland, quasi mit einem Katzensprung zu erreichen. Hier in der Reppener Heide (Puszcza Rzepinska) befindet sich eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Polens. Die Jagd besteht aus 2 Revierteilen, die insgesamt eine Fläche von ca. 24.000 ha haben. Ruhe und Abgeschiedenheit so nah hinter der Grenze sind eine Seltenheit. Hier ist das Tor zu Polen und seinem großem Naturraum. Das Jagdgebiet hat eine lange Tradition. Die Aufzeichnungen über die Besonderheit dieses Gebietes vor allem über die hier vorkommende Rotwildpopulation, reichen über 200 Jahren zurück. Jedes Jahr findet in diesem Gebiet eine imposante Hirschbrunft statt, die ein regionaler Sammelpunkt des Rotwildes weit über die Grenzen hinaus ist. Der Abschussplan ist dementsprechend mächtig. Über 100 Hirsche mit Trophäengewichten zwischen meist 5 kg bis 7 kg. Stärkere Trophäen sind aber keine Überraschungen, unterstreichen sie doch auch die unglaubliche genetische Spannbreite des Rotwildes hier.

In Polen wird traditionell gerne gepirscht. Für den Ansitzjäger stehen aber auch zahlreiche, erfolgversprechende Hochsitze zur Verfügung. Die Unterkünfte für die Gäste sind in 2 Jagdhäusern, mitten im Revier. Sie sind modern ausgestattet und liegen nah an den zahlreichen Seen in der Naturregion. Sie haben einen hohen Standard und werden dehalb mit einem Quartierzuschlag abgerechnet. Die Jagdförster haben eine lange Erfahrung und hohe Professionalität. Gleichzeitig ist die Betreuung und Verpflegung durch die Hausfrau sehr herzlich. Die polnische Gastfreundschaft ist warmherzig, die Menschen auf dem Lande sind hilfsbereit, anständig und bescheiden. Eine Fahrt nach Polen hat auch heute noch etwas von einer Reise in die Vergangenheit. Wer ein wenig nostalgisch veranlagt ist, wird auf sonderbare Weise emotional berührt. Zusammen mit den außerordentlichen jagdlichen Gegebenheiten sind hier die besten Voraussetzungen gegeben für eine erlebnisreiches Jagdabenteuer, quasi vor der Haustür.

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